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LANDKREIS VULKANEIFEL

Mädchen unter sich – ein gigantisches Erlebnis!

Ein umfangreiches Angebot an Work-

shops und Aktivitäten erwartete die

über 100 Mädchen beim diesjährigen

Mädchen-Kreativ-Tag in der Grund- und

Realschule plus in Kelberg.

So waren sie wieder aus dem ganzen

Kreis zusammengekommen. Je nach

Workshop lernten die Mädchen etwas

über sich selbst oder auch den Umgang

mit vielleicht neuer Materie (Graffitti, Nä-

hen, Malen, verschiedene Sportarten)

kennen. Gespräche und Kennenlernen

untereinander sowie mit den Organisa-

torinnen und Organisatoren standen im

Mittelpunkt. Zum Ab-

schluss waren sich alle

einig: Es war wieder ein

gigantisches

Erlebnis

und wir freuen uns auf

den nächsten Mädchen-

Kreativ-Tag im kommen-

den Jahr.

Dank der Unterstützung

der Kreissparkasse Vul-

kaneifel und der Firma

Nürburg Quelle konnte

so ein umfangreiches

Programm

angeboten

und mit

Hilfe vieler ehrenamt-

licher Helferinnen und

Helfer durchgeführt wer-

den. Ein weiterer Dank

für die Bereitstellung

der Räumlichkeiten geht

an die Grund- und Real-

schule plus in Kelberg.

So hoffen die Organi-

satorinnen und Orga-

nisatoren, die Schulso-

zialarbeiterinnen

und

Schulsozialarbeiter, pro

familia, Gemeinderefe-

rentinnen aus Hillesheim-Gerolstein,

Haus der Jugend Gerolstein und Daun,

Jugendpflege Daun, die Fachstelle für

Kinder- und Jugendpastoral sowie die

Gleichstellungsbeauftragte im Landkreis

Vulkaneifel, die Wünsche und Vorschläge

der Mädchen beim nächsten Mädchen-

Kreativ-Tag bei der Programmerstellung

zu berücksichtigen. „Wir sind auf dem

richtigen Weg, die Mädchen, die zu uns

kommen, zu unterstützen und sie auch

ein Stück weit zu begleiten“, so Anne

Schmitz, Schulsozialarbeiterin Realschu-

le Plus in Kelberg und Gillenfeld.

Natur- und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel informiert:

Onlinebefragung in den Modellregionen zur Evaluation der Fördermaßnahmen

„barrierefreier Tourismus“

Mit zehn Millionen Euro wird das Land

Rheinland-Pfalz während der aktuellen

EFRE-Förderperiode den Ausbau barri-

erefreier touristischer Dienstleistungsket-

ten und die Verbesserung des Reisean-

gebots für Menschen mit Behinderungen

finanziell unterstützen. So können Infra-

struktur- und Marketingmaßnahmen in

den Kommunen gefördert werden sowie

bauliche Maßnahmen zur Schaffung

von Barrierefreiheit in Beherbergungs-,

Gastronomie- und Campingbetrieben in

den zehn Modellregionen durchgeführt

werden. Die Bestimmungen hierzu sind

im „Förderprogramm zur Schaffung von

Barrierefreiheit in gewerblichen touris-

tischen Unternehmen“ (vom 30. März

2016) des Ministeriums für Wirtschaft,

Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau

(MWVLW) festgelegt.

Fördermaßnahmen, die durch EU-Förder-

mittel unterstützt werden, müssen evalu-

iert werden. Die dwif-Consulting GmbH

wurde nach einem entsprechenden

Ausschreibungsverfahren vom MWVLW

beauftragt, diese Evaluierung im Laufe

mehrerer Jahre durchzuführen. Im Zuge

des Auftrags werden verschiedene Maß-

nahmen zur Erfolgsmessung umgesetzt.

Dazu gehört auch eine Online-Befragung

zu Beginn der Förderperiode, um die

Bekanntheit der Fördermöglichkeit zu

erhöhen sowie das Interesse an der Teil-

nahme des einzelbetrieblichen Förder-

programms zu erfassen. Hierzu werden

in den kommenden Tagen mehr als 1.000

Betriebe in den Modellregion von der

dwif-Consulting GmbH per E-Mail einen

Link erhalten, der zu dieser Befragung

führt. Neben Fragen, die auf die Bedeu-

tung der Zielgruppe in den Betrieben ein-

gehen, interessiert das dwif insbesonde-

re die Bekanntheit des Förderprogramms

und Planungen bzw. erste Überlegungen,

in die Barrierefreiheit des eigenen Be-

triebs investieren zu wollen.

Die Befragung findet ausschließlich in

den zehn per Wettbewerb bestimmten

Modellregionen statt. Diese sind: Ahrtal,

Bad Kreuznach – Bad Münster

a.St

.,

Germersheim, Landkreis Bad Dürkheim

und Neustadt, Nord- und Südeifel, Pfäl-

zer Bergland, Saar-Obermosel, Speyer/

Rheinpfalz-Kreis, Südliche Weinstraße

und Vulkaneifel.

Das MWVLW bittet die kontaktierten Be-

triebe um ihre Unterstützung und hofft

auf eine breite Beteiligung an der Um-

frage. Die gemachten Angaben werden

selbstverständlich streng vertraulich be-

handelt und nur in anonymisierter und

zusammengefasster Form analysiert und

dargestellt.

Projektleiter und Ansprechpartner ist

seitens des Auftragnehmers Markus

Seibold (Tel.: 089/2370289-0; E-Mail:

m.seibold@dwif.de)

.

Ansprechpartne-

rin beim MWVLW ist Edith Christmann,

(Tel.: 06131/162214); E-Mail: Edith.Christ

mann@mwvlw.rlp.de

Die Deutsche Rentenversicherung

Rheinland-Pfalz hält regelmäßig einen

Sprechtag in der Kreisverwaltung Vul-

kaneifel, Mainzer Strasse 25, 54550

Daun, ab. Vorherige Terminabsprache

unter Tel.: 06592/933-279.

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